Muss ein Unternehmen jemanden gehören? Nein, es kann auch in Verantwortungseigentum geführt werden - wie Waschbär. Die Idee soll Schule machen. Deshalb unterstützt Waschbär die Bildungsreise „Purpose Economy at Universities“, die die Idee aus der Praxis in die Hörsäle
Stadt- oder Landleben? Wo gibt es aktuell eigentlich Orte der Begegnung, wo sich Gleichgesinnte treffen können? Wie kann durch neue Formen des Miteinanders auch neue soziale Energie entstehen? Diese Fragen beschäftigen Waschbär-Geschäftsführerin Katharina Hupfer im neuen Katalog-Editorial.
Vor drei Jahren startete Waschbär ein Projekt, das die Zucht von Maulbeerspinnerraupen auf biologischen Anbauflächen fördert. Jetzt ist das Projekt abgeschlossen. In unserem Beitrag erfahren Sie, was wir damit Gutes für Mensch, Natur und Klima erreichen konnten.
„Wer, wenn nicht wir? Und wann, wenn nicht jetzt?“ Klimakrise, soziale Spaltung und digitale Transformation – jetzt haben wir eine historische Chance diese und andere globale Herausforderungen anzugehen. Davon zeigt sich Waschbär-Geschäftsführerin Katharina Hupfer in unserem aktuellen Editorial überzeugt.
Studierende der Generation Z wollen nicht nur Wissen anhäufen; sie suchen nach Sinn und Gestaltungsmöglichkeiten. Wie dies gelingen kann, erzählen zwei Studentinnen der Alanus-Hochschule. Sie absolvieren derzeit ihr Duales Studium „Wirtschaft neu denken“ bei Waschbär.
Zahlen sind für die meisten dröge. Doch im jährlichen Umweltbericht von Waschbär zeigen sie, zu wieviel mehr Nachhaltigkeit sich das Unternehmen entwickelt hat. Mit Lebenssinn und Seele füllen diese Zahlen die Mitarbeitenden von Waschbär selbst: mit persönlichen Geschichten und
Ein Zuschuss von 1.000 Euro beim Kauf eines Lastenfahrrades – das fordern die Grünen. Andere halten dagegen, die geplante Förderung sei Klientelpolitik für wohlhabende Großstädter. Waschbär geht einen eigenen Weg. Vom Dienstradleasing können alle im Unternehmen profitieren.
Kann man aus Krisen etwas lernen und sogar gestärkt daraus hervorgehen? Ja, meint die Waschbär-Geschäftsführerin Katharina Hupfer und blickt im aktuellen Editorial zurück auf die Hackerkrise des Unternehmens und ihre damit verbundenen Erfahrungen.
Auch Schmuck kann nachhaltig hergestellt werden. Ab der kommenden Wintersaison wird es eine kleine, aber feine Schmuckauswahl bei Waschbär geben. Wir werfen vorab einen Blick in die Schmuckmanufaktur Guthmann, in der das traditionelle Goldschmiedehandwerk noch gelebt und geliebt wird.
Wie wirken sich eigentlich unsere Produkte auf das Klima aus? Wir wollten es herausfinden und haben in einem ersten Schritt die CO2-Bilanz eines T-Shirts ermittelt. Wie wir das gemacht haben und zu welchem Ergebnis wir gekommen sind, lesen Sie